14 Fotospots für deine Reise nach Neuseeland im Herbst
14 Fotospots für deine Reise nach Neuseeland im Herbst alles auf einen Blick Neuseeland im Herbst fotografieren In diesem Beitrag […]
Sydney ist bekannt für das ikonische Opernhaus und die beeindruckende Harbour Bridge. Doch die Stadt hat weit mehr zu bieten als nur diese berühmten Sehenswürdigkeiten. Für Fotografen ist Sydney ein wahres Paradies, das mit einer Vielzahl an einzigartigen Motiven begeistert. Von lebhaften Straßen über Aussichtspunkte bis hin zu herrlichen Stränden gibt es in Sydney unzählige Möglichkeiten, außergewöhnliche Momente einzufangen. In diesem Artikel möchte ich dir die besten Fotospots zeigen, die ich während meiner Zeit in Sydney gefunden habe und dir hilfreiche Fotografie Tipps mitgeben.
Wenn du in Sydney angekommen bist und am Opernhaus am Circular Quay warst, ist dir vielleicht das Riesenrad auf der anderen Seite der Hafenbucht aufgefallen. Dieses Riesenrad gehört zum Luna Park, Sydneys ältestem Freizeitpark. Das Riesenrad und der ikonische Eingang, durch den man in ein großes Gesicht geht und von zwei Türmen gerahmt wird, sind zwei meiner absoluten Lieblings-Fotomotive und Fotospots in Sydney.
Um zum Park zu gelangen, nimmst du am besten die Metro in Richtung North Sydney und steigst bei Milsons Point aus. Von hier aus ist der Luna Park nur noch einen Katzensprung entfernt. Wenn du unten am Fähranleger stehst, kannst du die beiden Fotomotive wunderbar in Szene setzen. Nimm dir Zeit und sieh dich um – hier findet man immer interessante Blickwinkel. Ich suche immer nach interessanten Winkeln, Geometrie, Licht und Schatten oder versuche, eine lebhafte Szene festzuhalten, wie zum Beispiel ein Pärchen in einer Gondel im Riesenrad.
Wenn du durch den Park gehst, kommst du am Steg wieder raus und von hier aus kannst du die Harbour Bridge richtig gut fotografieren. Am besten kommst du abends hierher, um die ganze Szene im besten Licht der untergehenden Sonne fotografieren zu können. Eines meiner persönlichen Lieblingsfotos in Australien habe ich hier aufgenommen: Ein kleines Wasserflugzeug, welches ins Abendrot über die Stadt fliegt.
Den nächsten Fotospot findest du ganz in der Nähe, wenn du unter der Harbour Bridge in Richtung Olympic Park gehst. Hier wird dir erstmal bewusst, wie gigantisch dieses Teil ist. Im Olympic Park findest du meistens nur ein paar Sydneysider (so nennen sich die Einwohner Sydneys), die hier ihre Angeln ausgeworfen haben und das abendliche Licht genießen. Das Beste an diesem Ort sind aber nicht die Angler, die ebenfalls sehr fotogen sein können, sondern der Blick auf das weltbekannte Sydney Opera House. Falls du ein Teleobjektiv dabei hast, sollte es jetzt zum Einsatz kommen. Ich liebe es, meine Motive zu „framen“, also sie einzurahmen, um sie in Szene zu setzen. Hierzu nutze ich alles Mögliche, wie zum Beispiel einen Baum, einen Ast oder ein Geländer – whatever you want. Hier kann man richtig kreativ werden.
Auf meiner Agenda für interessante Blogposts steht noch, dass ich über Reise-Fotografie-Techniken schreiben möchte. Wenn dich das interessiert, schreib mir doch einen Kommentar unter diesen Beitrag.
Nachdem du dich im Olympic Park ausgetobt hast, empfehle ich dir, die Fähre vom Lunar Park nach Darling Harbour zu nehmen. Für nur 3,50 € bekommst du hier richtig was geboten. Schnapp dir deine Kamera und vergewissere dich, dass du draußen auf der linken Seite der Fähre einen Platz ergatterst. Von hier aus hast du einen fabelhaften Blick auf das Opernhaus und kannst es mitsamt der Harbour Bridge fotografieren.
Wenn die Fähre langsam um das Barangaroo Reserve schippert, solltest du deine Kamera aber noch nicht wegpacken. Von hier aus hast du jetzt einen einzigartigen Blick auf die Wolkenkratzer und sehr fotogenen Gebäude Darling Harbours, wie die drei International Towers oder das W Sydney. Je nachdem, welches Objektiv du dir gerade auf die Kamera gepackt hast, lohnen sich auch hier Detailshots der Gebäude, um interessante Fotos zu erstellen.
Um dir einen Überblick über die City zu verschaffen, empfiehlt sich ein Besuch des höchsten Gebäudes Sydney. Das Sydney Tower Eye ist 309 Meter hoch und liegt nicht weit von der Metro Station Town Hall entfernt. Der Eintritt zu diesem Fotospot ist mit 25€ pro Nase nicht gerade günstig, aber lohnt sich auf jeden Fall.
Um die besten Fotos von hier schießen zu können, würde ich ein Standart Zoom Objektiv auf die Kamera packen und gegen Abend hier her kommen, um wie immer das beste Licht des Tages einfangen zu können. Das Sydney Tower Eye hat bis um 21:00 Uhr geöffnet, (die genauen Öffnungszeiten findest du hier) so hast du genug Zeit, die Stadt von oben abzulichten. Von hier oben kannst du zwar die Harbour Bridge sehen, doch wird sie teilweise von einem nicht besonders eleganten Hochhaus verdeckt; stattdessen kannst du das Queen Victoria Building (QVB) oder die genauso fotogene Anzac Bridge fotografieren, die die Stadtteile Lilyfield und Pyrmont miteinander verbindet. Wenn du in Richtung Osten siehst, siehst du die St. Mary’s Cathedral mitsamt Park von oben.
Tricks der Profis: Das Observationsdeck ist rundum verglast, daher solltest du deine Gegenlichtblende nicht im Hotelzimmer lassen. Geh mit deiner Kamera möglichst nah ans Glas, um Spiegelungen und Reflektionen zu minimieren oder schraube deinen Polfilter ans Objektiv.
Wenn du dem Trubel und Gewusel der Großstadt etwas entkommen willst und mal wieder etwas Grün um dich herum brauchst, dann schau dir unbedingt den Chinese Garden of Friendship an. Der Garten befindet sich ganz in der Nähe von Darling Harbour und ist eine wunderbare grüne Oase inmitten der Großstadt. Er wurde 1988 als Symbol der Freundschaft zwischen Sydney und der chinesischen Stadt Guangzhou zum 200-jährigen Jubiläum von Australien eröffnet.
Hier kannst du dich fotografisch voll und ganz austoben, denn es gibt viele interessante und spannende Motive, die man eher im fernen Osten als hier in Australien erwarten würde. Rote Pavillons mit geschwungenen Dächern, Teiche, Wasserfälle – alles, was man sich in einem chinesischen Garten wünscht.
Tipp: Verwendet Bäume, Bögen oder Steine als natürliche Rahmen für eure Motive. So kannst du zum Beispiel eine Pagode oder eine Brücke in den Mittelpunkt rücken und gleichzeitig Tiefe im Bild erzeugen. Um deinen Fotos mehr Leben einzuhauchen und Dimension zu schaffen, warte auf andere Besucher, um sie geschickt in Szene zu setzen.
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Ob spontane Momente auf der Straße, beeindruckende Landschaften, besondere Augenblicke bei Hochzeiten oder lebendige Events – ich halte die einzigartigen Momente fest und bewahre sie für die Ewigkeit. Und weil es nicht nur um Fotos geht: Mit meinem Grafikdesign und Webdesign sorge ich dafür, dass deine Marke auch im Print und online richtig zur Geltung kommt. Egal ob Fotos, Flyer oder eine neue Website – ich freue mich darauf, mit dir zusammen etwas zu gestalten, das wirklich passt.
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